Ein interaktives System ist ein Gebilde aus
- Eingabeempfängern (Rezeptoren)
- Interpretations- und Verarbeitungsregeln (Prozessoren)
- und Ausgabemechanismen (Manifestoren).
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Entsprechend dem vereinbarten Systemzweck ist das interaktive System zu einer geordneten Manifestation des Empfangs, der Interpretation und der Verarbeitung von Eingaben in der Lage, ohne dabei zerstört, beschädigt, oder in seinem Wesen verändert zu werden.
Ein interaktives System reagiert (bei zweckgemäßer Nutzung) auf eine Eingabe mit der durch den Nutzer wahrnehmbaren Veränderung seiner Erscheinung.
Die Interpretations- und Verarbeitungsregeln sowie die Ausgabeinhalte eines interaktiven Systems sind nur mittelbar über die Eingabeempfänger erreichbar.
Es wird ein Grundregelwerk für die Interaktion von Sofwaresystemen mit den okkultismusmüden Nutzern benötigt. Das künstliche Grundregelwerk ist als Ersatz für die auf Software nicht anwendbaren Regeln der Mechanik notwendig.
Die Usability-Perspektive erweitert die EDV-Perspektive der Eingabe und Ausgabe in Richtung der Benutzeraktion und der vom Benutzer erwarteten Reaktion des interaktiven Systems. |